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Nantes 2019

Die Reise begann am 31.01.2019 um 7:30 Uhr, als wir uns alle in der Eingangshalle des Bahnhofes in Ulm trafen. Nachdem wir uns von unseren Eltern verabschiedet hatten, ging es auch schon mit dem TGV pünktlich um 8:02 Uhr los! Da unser Anschlusszug in Paris Verspätung hatte, kamen wir leider erst gegen 18 Uhr in Nantes an und lernten unsere Austauschpartner persönlich kennen.

Am Freitag gingen wir zum ersten Mal zur Schule, schauten uns die verschiedenen Räume und Gebäude an, hatten Unterricht in unterschiedlichen Klassen und aßen in der Mensa. Am Nachmittag machte die deutsche Gruppe eine Stadtführung durch die Innenstadt von Nantes.

Am Wochenende hatten wir Zeit um etwas mit unseren Gastfamilien zu unternehmen. Am Samstag waren viele mit ihren Familien am Meer und haben das schöne Wetter genossen. Andere haben sportliche Aktivitäten wie zum Beispiel Eishockey, Tennis oder Schlittschuhlaufen gemacht. Einige besichtigten mit ihrer Gastfamilie die Stadt. Manche französischen Austauschschüler hatten einen sportlichen Wettkampf, zu dem sie von den Deutschen begleitet wurden. Am Abend gingen einige leckere Crêpes essen, oder schauten sich einen schönen Film an. Außerdem sind manche mit ihren Gastfamilien zum Bowlen gegangen.

Am Montagmorgen trafen wir uns wie gewohnt um 8.10 Uhr an der Schule. Anschließend besuchten wir in kleinen Gruppen den Unterricht. Die Mittagspause verbrachten wir wie vereinbart mit unseren Austauschschülern in der Mensa oder bei ihnen Zuhause. Um 13.30 Uhr trafen wir uns wieder um gemeinsam mit der Tram in die Stadt aufzubrechen. Dort angekommen, durften wir uns in Gruppen von mindestens 3 Personen frei bewegen und die Stadt auf eigene Faust erkunden. Später brachen wir zum auf und fanden dort eine Vielzahl von Ausstellungen. Unter anderem eine Ausstellung von lebendigen Reptilien wie zum Beispiel Schlangen.

Am Dienstag fuhren wir gemeinsam mit den Franzosen ans Meer, wo wir zunächst ein Salzmuseum besichtigten bevor wir am Nachmittag die Gelegenheit bekamen, die Salzfelder tatsächlich anzuschauen. Ein Salzbauer hat uns die Plantage gezeigt und über seine Arbeit berichtet, das war sehr interessant. Danach hatten wir noch die Möglichkeit im Salzladen verschiedene Salzprodukte zu kaufen.

Am Mittwoch haben wir uns um 8.10 Uhr an der Schule getroffen und sind dann zur Tram gegangen. Die Tram hat uns in die Stadtmitte gebracht, von dort sind wir zum Kino gelaufen um den Film „Pachamama“ zu schauen. Nach dem Film sind wir mit der Tram zurück zur Schule gefahren um dort Mittag zu essen, es gab Cordon bleu und Bohnen. Nach dem Mittagessen sind wir wieder in die Stadt gefahren und sind zu dem Schloss „Château des ducs de Bretagne“ gegangen, welches im Jahre 1207 erbaut wurde. Zuerst haben wir das Schloss auf der Mauer einmal umrundet. Danach hatten wir Zeit uns selbständig im Museum des Schlosses, dem Museum der Geschichte von Nantes, umzuschauen. Nach dem Aufenthalt im Museum durften wir in Dreiergruppen, für eine Stunde, die Stadt Nantes erkunden.

Jede schöne Zeit geht irgendwann zu Ende, so auch unser Austausch in Nantes. Nach frühem Aufstehen trafen wir uns am Donnerstag um 7 Uhr in Nantes am Bahnhof. Dort mussten wir uns schweren Herzens von unseren Gastfamilien verabschieden, welche uns eine schöne Woche ermöglicht hatten. Um 7.40 Uhr startete unsere Rückreise mit dem TGV in Richtung Paris. In Paris angekommen fuhren wir mit der Metro zur „L’île de la Cité“, einer Insel auf der Seine. Auf dieser steht die Kathedrale „Notre-Dame“, die wir auch besichtigten. Dann liefen wir an der Seine entlang zum Louvre. Der Louvre, und vor allem der Pyramiden-Eingang, waren sehr schön, viele machten Fotos und liefen auf dem Platz umher. Anschließend hatten wir eine halbe Stunde Freizeit im „Jardin de Tuileries“, einem großen Garten, von welchem wir den Eiffelturm gesehen haben. Nach einiger Zeit überquerten wir den „Place de la Concorde“ und gingen weiter in Richtung „L’Arc de Triomphe“. Dabei liefen wir auf den „Champs-Élysées“ entlang. Wir stiegen in die Metro an der Station „Franklin D. Roosevelt“ und fuhren zum „Gare de l’Est“, unserem letzten Ziel in Paris. Bevor wir uns auf den Weg zum Gleis machen konnten, mussten wir unsere Koffer aus den Schließfächern holen. Der Zug nach Ulm fuhr pünktlich um 15.55 Uhr ab, sodass wir uns nach einer schönen, ereignisreichen Woche von Frankreich verabschieden mussten. Wir hatten viele neue Eindrücke gewonnen und schöne Ausflüge erlebt. Auf der anderen Seite freuten sich bestimmt viele auch, wieder nach Hause zu kommen. Mit dem Zug kamen wir um 20.20 Uhr schließlich in Ulm an, wo unsere Eltern uns abholten.

Aufenthalt der Franzosen in Blaubeuren: 25. – 30.03.2019

Nicht lange nach unserem Besuch in Nantes, kamen unsere Austauschpartner nach Blaubeuren. Sie hatten aufgrund einer Baustelle eine lange und beschwerliche Zugreise hinter sich und freuten sich, am Montag Abend endlich in Blaubeuren anzukommen.

Am Dienstag bekamen die Franzosen eine Schulführung, machten eine Stadtrallye in Blaubeuren und besuchten das Urgeschichtliche Muesum. Der Nachmittag war zur freien Verfügung, was einige z.B. dazu nutzten, in die Trampolinhalle nach Ulm zu gehen.

Am Mittwoch besuchten die Franzosen den Unterricht bevor sie mit dem Zug nach Ulm aufbrachen. Dort hatten sie eine Stadtführung und sind auf den Turm des Münsters gestiegen.

Am Donnerstag war unser gemeinsamer Ausflug nach Augsburg. Dort machten wir bei tollem sonnigen Wetter in deutsch-französischen Gruppen eine Stadtrallye. In der Mittagspause hatten wir Zeit zu essen, die Stadt zu erkunden, in die Läden zu gehen… Am Nachmittag besichtigen wir dann die Fuggerei, die älteste Sozialsiedlung der Welt, bevor es mit dem Bus wieder nach Hause ging.

Am Freitag gingen die Franzosen noch einmal in den Unterricht. Danach stand eine Wanderung zur Brillenhöhle auf dem Programm. Nach der Besichtigung der Höhle konnten sie noch ausprobieren, wie steinzeitliche Jäger damals auf die Jagd gingen.

Nach einer kurzen Woche mussten wir unsere Austauschpartner am Samstagmorgen am Bahnhof in Blaubeuren verabschieden.

Austausch mit dem Collège et Lycée de La Perverie Nantes

Der Schüleraustausch zwischen dem JHG Blaubeuren und dem Collège et Lycée de La Perverie Nantes besteht seit Mitte der 80er Jahre. Jedes Jahr nehmen am Austausch zwischen 20 und 25 SchülerInnen der Klassenstufe 9 teil. Sie verbringen in der Regel 10 Tage in Nantes in einer Gastfamilie und beherbergen für den gleichen Zeitraum einen Gastschüler/ eine Gastschülerin in ihrer Familie.

Ziele des Austausches sind: die Lebensweise des jeweils anderen kennen zu lernen, bei der Teilnahme am Unterricht einen Einblick in das französische Schulsystem zu erhalten, bei Ausflügen in der Gruppe landeskundlich interessante Aspekte der Gastregion näher zu betrachten und natürlich den Gebrauch der Fremdsprache zu üben. 

Der Austausch mit Nantes liegt nicht nur der Fachschaft Französisch am Herzen, sondern ist fester Bestandteil des Schullebens des JHG Blaubeuren.

Schüleraustausch mit La Perverie in Nantes 2015

Dieses Schuljahr fand wieder der jährliche Schüleraustausch mit dem Collége et Lycée „La Perverie“ in Nantes, Frankreich statt. Am Dienstag, den 6. Oktober trafen wir uns am Ulmer Hauptbahnhof, von wo aus wir den TGV nach Paris nahmen. Nach circa fünf Stunden kamen wir dann schließlich in der französischen Hauptstadt an, wo wir dann in einen Zug nach Nantes umsteigen mussten. In Nantes trafen wir schließlich am Abend ein, wo wir dann mit der Tram an das Collége fuhren. Hier wurden wir dann unseren Austauschschülern vorgestellt und danach ging es in unsere Gastfamilien. 

Am nächsten Tag trafen wir uns dann am Morgen um 08:15 Uhr in der Schule, wo wir eine Führung durch die Schule bekamen. Außerdem wurde uns ein Stundenplan für die folgende Woche und ein Programm, was wir während unserem Aufenthalt in Nantes machen werden, gegeben. Danach besuchten wir die Klassen und den Nachmittag verbrachten wir in den Gastfamilien oder zumindest mit den Austauschpartnern, die uns zum Beispiel die Stadt zeigten.

Am Donnerstag verbrachten wir den Morgen auch wieder in der Schule, damit wir einen genaueren Einblick in den Alltag der Austauschschüler bekamen. Nach dem Unterricht besuchten wir dann „Le Chateau Des Ducs De Bretagne“, ein Schloss in Nantes. In dem Schloss wurde die Geschichte von Nantes erzählt. Es war sehr informativ und interessant.

Freitag war der letzte Tag, an dem wir den Unterricht besuchten. „Les Machines de l´ile“ stand heute auf dem Programm.„Les Machines de l´ile“ ist ein Museum mit mechanischen Tieren. Hier „ritten“ wir auf einem riesigen elektrischen Elefanten. Danach liefen wir noch etwas durch Nantes, wo wir unter anderem das Notre Dame von Nantes sahen. Den Abend verbrachten wir dann wieder in den Gastfamilien. Am Abend trafen sich alle noch zum Schlittschuh laufen in der Eislaufanlage in Nantes, wo man gemeinsam Schlittschuh gelaufen ist.

Das Wochenende hat jeder mit seinem Austauschschüler und seiner Gastfamilie verbracht. Während manche an den Atlantik fuhren, blieben andere in Nantes und haben dort die Stadt besichtigt. Mir zum Beispiel wurde am Samstag Nantes gezeigt unter anderem das Jules Verne Museum. Und am Sonntag ist die Gastfamilie mit mir nach La Baule an den Atlantik gefahren, wo wir Crepes aßen, einen Spaziergang am Strand machten und auch den Hafen besichtigten.

Am letzten Tag haben wir dann gemeinsam einen Ausflug zu den Salzfeldern am Atlantik gemacht, wo uns diese erklärt und gezeigt wurden. Anschließend sind wir an den Atlantik gefahren, wo wir selber ein bisschen Zeit verbringen und den Aufenthalt genießen konnten. Zum Abschluss sind wir dann noch nach Guérande gefahren, um diese Stadt anzuschauen.

Danach sind wir wieder nach Nantes zu unseren Gastfamilien gegangen.

Dienstag, der 13. Oktober war der letzte Tag in Frankreich. Wir trafen uns schon früh am Bahnhof, wo wir uns von unseren Austauschschülern und den Gastfamilien verabschiedeten. Wir nahmen einen Zug nach Paris, wo wir den letzten Tag gemeinsam verbrachten. Nachdem wir unser Gepäck am Bahnhof verstaut hatten, fuhren wir mit der Métro zum Notre Dame, welches wir auch von innen besichtigten. Danach liefen wir zu der Brücke „Pont Neuf“, die älteste Brücke in Paris über die Seine. Nächstes Ziel war das weltweit bekannte Museum Louvre. Schließlich wanderten wir von hier aus auf der „Axe historique“ über den „Jardin des Tuilleries“(einen riesigen Park in Paris) über den Place de la Concorde mit dem berühmten Obelisk und über die Champs Élysees bis hin zum Triumphbogen. Von hier nahmen wir die Métro zum Eiffelturm, dem Wahrzeichen Paris. Hier machten wir eine kleine Pause, bis wir dann schließlich mit dem TGV die Heimreise antraten. Gegen circa 22 Uhr kamen wir dann wieder in Ulm an.

Abschließend kann man sagen, dass der Austausch sehr viel Spaß gemacht hat und wir viel erleben und sehen konnten. Wir haben sehr nette Leute und ein anderes Land kennengelernt. Auch unsere Französischkenntnisse haben wir verbessert. Nun freuen wir uns schon auf den Besuch unserer Austauschschüler im Frühjahr 2016!

 

Lucas Harder, Klasse 11

Bericht vom Schüleraustausch Blaubeuren-Nantes 2014 vom 9. bis 16. Oktober 2014

Am 9. Oktober diesen Jahres fuhren wir, 6 Elftklässler des Französisch Vierstünders und 32 Neuntklässler, zusammen 14 Stunden mit dem Bus nach Nantes, um die französische Sprache zu sprechen und neue Menschen kennenzulernen.

Als wir nach der langen Fahrt endlich Nantes erreichten und uns langsam der Schule, La Perverie, näherten stiegen sowohl die Aufregung als auch der Lärmpegel im Bus. Jeder war gespannt wie der Austauschpartner und dessen Familie sei, ob man sich verständigen könne, auf welche Gewohnheiten der Familie man sich einstellen müsse und so weiter. Nachdem die Koffer ausgeladen waren und die Austauschpartner sich gegenseitig identifiziert hatten fuhr jeder in sein neues Heim für die nächsten 6 Tage.

Ich fand meine Gastfamilie von Beginn an sehr nett. Freundliche Eltern, die sich darum bemühten, dass auch ich der Konversation am Esstisch folgen konnte; vier Schwestern, von welchen die Älteste meine Austauschpartnerin war, eine Katze, ein Hase und ein Goldfisch.

Ich ging morgens zusammen mit Marion in die Schule und setzte mich mit ihr in den Unterricht, vorausgesetzt wir hatten keine anderen Pläne mit der kompletten Austauschgruppe (Ich werde nicht auf alle einzelnen Ausflüge eingehen, aber wir besuchten zum Beispiel interessante Museen, besichtigten Nantes‘ Hauptattraktionen oder fuhren an den Atlantik.) Was mir in der Schule auffiel war, dass die Klassenzimmer deutlich kleiner waren als bei uns und die Klassen sehr groß waren. Ich konnte dem Unterricht größtenteils folgen (jedenfalls in den Fächern, deren Stoff wir bereits in Deutschland behandelt hatten oder deren Inhalt nicht von französischen Fachbegriffen gespickt war) und die Lehrer hießen mich freundlich willkommen.

Obwohl Marion nicht weit von der Schule wohnte, mussten wir oft schnell in der Mittagspause unser mitgebrachtes Essen in der Schule essen, da die Pause nicht sonderlich lang war. Es gab auch die Möglichkeit in der Kantine zu essen, aber es kursierten Gerüchte, dass mitgebrachtes Essen wohl deutlich besser schmecke.

Am Wochenende trafen wir uns mit den anderen deutschfranzösischen Schülern in Nantes zum Stadtbummel und sonntags besuchte ich mit der Familie die Kirche und danach zeigten sie mir noch ihre Stadt.

Die Woche ging wie im Flug vorbei und ich glaube wir alle könnten noch viel mehr erzählen, was hier jedoch den Rahmen sprengen würde. Jedenfalls war der Austausch auf jeden Fall eine Bereicherung für mich und ich freue mich sehr darauf auch in Deutschland im März etwas an Marion zurückgeben zu können. Denn es ist immer schön nette Leute kennenzulernen, egal welche Sprache sie denn sprechen.


Fabia Greve

Nantes 2013

Bienvenue en France...

...willkommen in Frankreich!

Auch in diesem Schuljahr fand der Schüleraustausch mit unserer Partnerschule 'La Perverie' in Nantes, Frankreich statt.

Unsere französischen Austauschschüler freuten sich bereits darauf, uns kennenzulernen und auch wir blickten gespannt auf die vor uns liegende Woche in der Bretagne.

Und dann ging es auch schon los! Am Donnerstag, den 10.10.2013 traten wir nun also zusammen mit Frau Marx und Frau Unseld unsere Reise an. Als wir nach der langen Zugfahrt mit einem kurzen Zwischenstopp in Paris endlich in Nantes ankamen, wurden wir dort bereits mit den für Frankreich üblichen 'bisous' begrüßt. Den restlichen Tag verbrachten wir in der Schule und den Gastfamilien.

Am nächsten Tag wurde uns die Schule gezeigt und wir hatten die Möglichkeit, mehr über die Geschichte der Schule und der Stadt im Allgemeinen zu erfahren. Des Weiteren stand am Mittag für uns deutsche Austauschschüler ein Besuch des 'Carrousél marin' und der 'machines de l'île' an. Dort durften wir als kleinen Bonus das Karussell mit den großen Meerestiermarionetten sogar selbst testen. Danach gingen wir wieder zurück zur Schule, um unsere Austauschschüler zu treffen.

Für die Schüler der Jahrgangsstufe 1 begann das Wochenende dann am Freitagabend mit einer kleinen Homeparty. Nantes wurde am Samstag unsicher gemacht, als die meisten sich zum Shoppen trafen, während eine deutsche Schülerin mit ihrer französischen Austauschpartnerin zu einem Bruno Mars Konzert nach Paris aufbrach. Das restliche Wochenende verbrachten einige am Meer, andere besuchten die Nachbarstädte oder spielten in Gruppen 'Lasergame'.

Am Montag fuhren wir alle gemeinsam ans Meer. Zuerst wurde uns in einem kleinen Museum gezeigt, wie man einzelne Segelknoten knüpft, bevor wir dann den Hafen von La Turballe besichtigten. Danach ging es weiter zur 'Terre de sel', eine Saline erkunden. Uns wurde erklärt, woher das Salz kommt, wie und wann es geerntet wird und welche Salzart welchen Verwendungszweck hat.

Um den Schulalltag und die französischen Freunde etwas besser kennenzulernen, nahmen wir am Dienstagmorgen am Unterricht teil. Mittags stand dann eine Stadtbesichtigung auf dem Programm. Eine Fremdenführerin präsentierte uns das Stadtschloss und die Kathedrale, da es jedoch in Strömen regnete, machte uns die Stadtführung nicht allzu viel Spaß.

Dann war der letzte Tag auch schon gekommen. Diesen verbrachten wir morgens alle gemeinsam in der Schule, bevor wir den Austausch mittags beim Shoppen oder einer Partie 'Lasergame' ausklingen ließen. Und damit neigte sich der Austausch auch schon wieder seinem Ende zu.

Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns von unserer Gastfamilie und unseren Austauschpartnern, um die Heimreise anzutreten.

Als Highlight wurde dabei noch ein Besuch der französischen Hauptstadt Paris eingeplant. Gemeinsam besichtigten wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel den Louvre, Notre-Dame und den Eiffelturm (von weitem). Außerdem hatten wir noch etwas Zeit, unser letztes Geld auf der Champs-Élysées auszugeben.

FAZIT: Alles in allem war es ein wunderschöner Austausch, bei dem wir viele neue Freunde gewonnen haben. Bereits jetzt freuen wir uns auf den Gegenbesuch unserer französischen Austauschschüler im nächsten Frühjahr!