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Interview mit den Schülersprecherinnen Leni und Aylin am 13. Februar 2023

Homepage: Hallo, wir sind die Homepage-AG. Toll, dass ihr euch, Leni und Aylin, bereit erklärt habt, uns zu erzählen, wie es in eurem neuen Amt als Schülersprecher ist, das ihr ja jetzt schon seit mehreren Monaten ausübt. Als Einstieg schon mal die Frage, was in den letzten Monaten achon gelaufen ist und ob das so war, wie ihr euch das vorgestellt habt. 

Aylin: Die Sachen umzusetzen ist sehr schwierig, weil man das auch immer erstmal mit der Schulleitung besprechen muss und die Kosten und Umstände genehmigt werden müssen. 

Leni: Ich habe das Ganze auch etwas unterschätzt.

Homepage: Wir fragen mal ganz konkret, was für Sachen habt ihr denn schon so in Angriff genommen?

Leni: Wir haben erstmal die Handyboxen erneuert, wo elektrische Sachen und Handys rein kommen.

Aylin: Außerdem organisieren wir gerade die Aufklärungsbroschüren für die Hygieneartikel.

Homepage: Welche großen Projekte wird es diese Schuljahr noch geben?

Leni: Wir wollen uns um Hygieneartikel für die Mädchentoiletten, Pfandboxen und evtl. neue Mülleimer kümmern. 

Homepage: Seid ihr zuversichtlich, dasss ihr diese Ziele innerhalb eurer Amtszeit erreichen könnt?

Leni: Also die Hygieneartikel auf jeden Fall und an den Pfandboxen sind wir dran. 

Homepage: Was würdet ihr zukünftigen Schülersprechern raten, um gute Schülersprecher zu werden?

Leni: Man sollte die Verantwortung nicht unterschätzen und es sich gut überlegen, bevor man das Amt annimmt. 

Aylin: Man kann sich vorher gut überlegen, was man selbst verändern möchte, um es jüngeren Schülern zu ermöglichen.

Homepage: Und wie muss man drauf sein, um SchülersprecherIn zu werden?

Leni: Einfach gelassen und offen.

Homepage: Und lohnt es sich für euch, Schülersprecherinnen zu sein?

Leni: Es lohnt sich in dem Sinne, dass man umsetzen kann, was man sich selbst für die Schule wünscht. 

Homepage: Bereut ihr es, das Amt der Schülersprecherinnen angenommen zu haben?

Aylin: Ich bereue es nicht.

Leni: Ich bereu es ein bisschen, weil mich der Druck ein bisschen stresst. An manchen Tagen bereue ich es allerdings nicht, vor allem wen wir einem Ziel näher kommen.

Homepage: Vielen Dank für das Interview.

 

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