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Slowenien Austausch 2018/2019

Am Anfang des Schuljahrs waren bei uns die slowenischen Austauschschüler zu Besuch. Gleich am erstem Abend haben wir schon zusammen was unternommen. Am ersten Schultag haben wir den Schülern die Schule und die deutsche Kultur gezeigt gezeigt.

In den nächsten Tagen haben die Austauschschüler die Stadt Blaubeuren und deren Umgebung kennen gelernt. In den folgenden Tagen sind die deutschen und slowenischen Schüler Ausflüge gemacht. Der erste Ausflug ging nach Tübingen. Wir haben uns gemeinsam die Stadt angeschaut und anschließend sind wir noch mit Stocherkähnen durch die Stadt gefahren. Der andere ging zum Bodensee. Dort haben wir uns das Zeppelin Museum angeschaut und hatten anschließend Zeit um uns die Stadt anzuschauen. Leider war an diesem Tag das Wetter nicht so schön. Trotzdem haben beide Ausflüge sehr Spaß gemacht. Die Abende haben zusammen auch sehr viel Spaß gemacht. Wir sind zum Beispiel an einem Abend alle zusammen zu einem Fußballspiel gegangen. Leider was es am Samstag schon wieder so weit, dass wir uns von den Slowenen verabschieden mussten. Doch wir freuen uns schon sehr auf das nächste Halbjahr, indem wir dann unsere Austauschschüler in Slowenien wiedersehen.

Sven Priewe

Slowenienaustausch Mai 2014

Auf dem Bild sieht man Schulleiter Jože Bogataj (schwarzes Sakko) vom Gymnasium Škofja Loka und dem Bürgermeister Miha Ješe (hellgrauer Anzug) von Škofja Loka.

Schulpartnerschaft Slowenien

Einwöchiger Austausch mit der Stadt Skofja Loka in Slowenien, bei dem die Schüler in gemischt deutsch-slowenischen Gruppen von 16 bis 20 Personen verschiedene, selbst gewählte Projekte bearbeiten können. Wichtige pädagogische Ziele sind dabei, den Schülerinnen und Schülern möglichst viel Gelegenheit zu geben, sich beim gemeinsamen Erarbeiten von Projektinhalten näher kennen zu lernen und aus Bekanntschaften Freundschaften entstehen zu lassen. Die Schüler beider Schulen verständigen sich über die von beiden Seiten in der Schule „erlernte“ Fremdsprache Englisch als wichtiges, weil „einziges“ Kommunikationsmittel.

Slowenienaustausch vom 08.10.2013 bis 13.10.2013

Am Dienstag, den 08.10.2013, war es endlich soweit, die slowenischen Austauschüler kamen. Aufgeregt und neugierig standen wir am Graben und warteten auf die Ankunft unserer Austauschschüler. Jeder war gespannt, wie sein Austauschschüler wohl sein wird und ob er sich mit ihm verstehen wird. Als dann der Bus kam, die Slowenen ausstiegen und jeder seinen Austauschschüler gefunden hatte, wurden die ersten Kommunikationsversuche gestartet. Es war einfacher als gedacht, weil die meisten Slowenen gut Englisch konnten. Nach dem allgemeinem Kennenlernen sind wir mit unseren Austauschschülern nach Hause gegangen. Abends traf man sich noch im Café oder in der Pizzeria, wo es sehr lustig zuging und die ersten deutschen oder slowenischen Worte gelernt wurden. Am nächsten Tag wurde den Slowenen die Schule gezeigt und sie durften den Unterricht besuchen. Mittags war der Ausflug nach Ulm geplant, wo wir alle eine Stadtführung durch Ulm, natürlich auf Englisch, gemacht haben. Danach blieben noch viele in Ulm, um ein bisschen zu shoppen. Andere gingen wieder nach Hause und trafen sich zum Beispiel zum Kegeln. Donnerstags stand der Besuch im Steinbruch in Holzmaden auf dem Programm. Da es aber wie in Strömen regnete, besichtigten wir nur das örtliche Museum und ließen uns die unterschiedlichsten Fossilien und Versteinerungen erklären. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung und wir haben uns natürlich mit unseren Freunden getroffen. Am Freitag war es leider ebenfalls regnerisch. Deswegen wurde die Stocherkahnfahrt in Tübingen zu einer nassen Angelegenheit, die aber trotzdem Spaß machte. Wer wollte, konnte sich auch im Stochern probieren. Zum Mittagessen hatten wir wieder Zeit zur freien Verfügung und wir teilten uns in Gruppen auf. Die einen gingen shoppen und andere verbrachten ihre Mittagspause im Café. Um sich in Tübingen besser zurecht zu finden machten wir eine Stadtführung. Auf den Abend freuten wir uns besonders, denn es wurde eine Party organisiert. Am nächsten Tag kamen alle schwer aus dem Bett, trotzdem wurden Ausflüge nach Stuttgart, ins Schwimmbad oder in die Eislaufhalle unternommen. Viele trafen sich dann als Abschluss noch einmal. Leider war die Austauschwoche am Sonntag schon wieder vorbei und es kam die Zeit des Abschieds. Die meisten freuen sich aber auf das Wiedersehen im Mai nächsten Jahres.

Der Austausch war eine schöne und interessante Erfahrung.







Carolin Erdle, 10c

Bericht vom Slowenien-Austausch im März 2013

 

Dobrodošli v Sloveniji…

…willkommen in Slowenien!
Auch in diesem Schuljahr fand der Schüleraustausch mit unserer Partnerschule in Škofja Loka, Slowenien wieder statt. Unsere slowenischen Austauschschüler, die uns bereits im Oktober besucht hatten, freuten sich schon darauf, uns nun endlich mehr über das Land und die Leute Sloweniens zeigen zu können und auch wir deutschen Schüler blickten gespannt auf die vor uns liegende Woche.
Und dann ging es auch schon los! Am Dienstag, den 12.03.13 traten wir nun also zusammen mit Frau Rom und Herrn Strehle den Gegenbesuch an. Als wir nach der relativ langen Busfahrt endlich in Škofja Loka ankamen, wurden wir dort auch sofort herzlichst begrüßt. Den restlichen Abend verbrachten wir dann zunächst daheim bei unseren Gastfamilien. Später trafen sich die meisten aber noch einmal in einem Café im Zentrum der Stadt.
Am nächsten Tag lernten wir die Schule unserer slowenischen Partner etwas näher kennen. Im „Slowenischüberlebenskurs“ wurde uns zuerst einiges über Slowenien und die slowenische Sprache selbst beigebracht, dann gab es bereits um 09:45 Uhr Mittagessen – eine slowenische Sitte, an die wir Deutschen uns erst gewöhnen mussten – und danach durften wir im Kochkurs unser künstlerisches Talent beim Backen und Verzieren von traditionellen Lebkuchen unter Beweis stellen. Des Weiteren stand eine Schnitzeljagd durch halb Škofja Loka auf dem Programm. Da es aber leider regnete, haben viele von uns sich die Quizfragen von Einheimischen in Bars und Cafés beantworten lassen, anstatt kreuz und quer durch die Stadt zu laufen. Nachmittags und abends ging es für einige von uns wieder gemeinsam mit unseren Austauschschülern ins Café.
Am Donnerstag fuhren wir alle ins berühmte Karstgebirge, um dort die Höhle von Škocjan zu besichtigen. Die großen Tropfsteine und der Canyon, den wir entlanggingen, waren beeindruckend. Auch die zur Außentemperatur recht warmen Temperaturen in der Höhle sorgten dafür, dass wir alle Spaß an der Besichtigung hatten. Mittags ging es mit dem Bus weiter in die Stadt Piran an der Adria. Trotz des starken Windes war dieser Ausflug das Highlight des Austausches.
Schließlich war am Freitag Workshop-Tag. Wir arbeiteten in verschiedenen Gruppen wie Kunst oder Musik zusammen und präsentierten die Ergebnisse am Ende des Schultages. Für den Abend hatten unsere Austauschschüler für den Einstieg ins Wochenende extra eine Party organisiert. 
Die Hauptstadt Ljubljana wurde am Samstag unsicher gemacht. Nach einer Stadt- und Burgbesichtigung hatten wir dann den ganzen Nachmittag Zeit zum Shoppen und um Ljubljana noch ein bisschen auf eigene Faust zu erkunden.
Den Sonntag verbrachten manche in ihrer Gastfamilie, viele trafen sich aber auch einfach im Schwimmbad.
Dann war der letzte Tag auch schon gekommen. Die Slowenen mussten an diesem Tag leider in die Schule, während wir zuerst eine Führung im Alpenmuseum bekamen. Danach gab es aufgrund des starken Schneefalls eine kleine Planänderung. Anstatt um den wunderschönen Gletschersee bei Bled zu wandern, gingen wir dort nur „Kremšnitas“ essen und bestaunten bei Planica die zweitgrößte Skisprungschanze der Welt. Und damit neigte sich der Austausch auch schon wieder seinem Ende zu. Einige von uns ließen den Austausch im Café ausklingen, andere verbrachten noch ein paar letzte Stunden zusammen mit ihrer Gastfamilie. 
Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns dann von unseren Austauschschülern und traten die Heimreise an.
Fazit: Alles in allem war es ein wunderschöner Austausch, bei dem wir viele neue Freunde gewonnen haben. Manche werden ihre slowenischen Austauschschüler vielleicht sogar in den nächsten Sommerferien wieder besuchen gehen!
Denise Stegmüller 10b